„Urkomisch und meisterhaft auf den Punkt gebracht – zum Tränenlachen!“
(DIE WELT)
„Die Ente Bleibt Draußen“
Guido Maria Kober- Ute Loeck – Rebekka Köbernick
LORIOT auf Tournee durch Deutschland!
Loriots Humor ist zeitlos und seine Geschichten sind Klassiker geworden. Ein feines Kammerspiel vor einem riesigen Oratorium: Geht das überhaupt?
Dank „WOLFF CONCERTS“ ist die Antwort: JA!
„In großen Häusern wie etwa dem Tempodrom zu Berlin, der Wunderlinoarena Kiel, zeigt sich schnell, dass der “ Hamburger Erzkomödiant“ Guido Maira Kober Loriot „bravourös präsentieren kann“. Mit „…überzeugendem, komödiantischen Können interpretiert er die charmant unsinnigen Szenen und von Loriot seinerzeit brillant beobachteten grotesken Alltagssituationen. Dabei wurde das Ensemble in den Szenenwechseln unterhaltsam musikalisch begleitet von einer professionellen kleinen Band. Zitate wie „ein Klavier, ein Klavier“, „Das Ei ist hart“, „Früher war mehr Lametta“ oder ein beherztes „Ach was“ evozieren automatisch Bilder oder Sketch-Szenen vor dem geistigen Auge wie auch die Bemerkung: „Sie haben da was!“
Die Ente, die nicht in die Wanne darf, ebenso die Eheberatung der Blöhmanns, die hysterische „Politesse“ mit ihrem Monolog zu Parkgebühren, der Einkauf eines „passenden“ neuen Anzugs im Herrenmodegeschäft oder der Lottogewinner Erwin Lindemann, der mit dem Papst eine Boutique in Wuppertal eröffnen möchte. Guido Maria Kober „brillierte“ (Kieler Zeitung)
„Mitreißende Darbietung“
Mit dabei war auch „Berta! … Das Ei ist hart“. Dieser Dialog um die Bedeutung von viereinhalb Minuten ist wohl ebenso gegenwärtig wie die verzweifelte Inhaltsangabe eines britischen Fernsehkrimis über den Landsitz North Cothelstone Hall von Lord und Lady Hesketh-Fortescue, dem Sohn Meredith und den Cousinen Priscilla und Gwyneth Molesworth (Ute Loeck) inklusive „Ti-Etsch-Betonung“. Der Loriot-Abend endete schließlich mit dem Sketch des „Vertreterbesuchs“ bei Frau Hoppenstedt. Belohnt wurden die Darsteller für ihre durchgängig mitreißende Leistung und Darbietung der Loriot’schen Alltagskomik, die man synchron fast mitsprechen konnte, mit vielen Lachern und einem riesigen Schlussapplaus des Publikums in unzähligen Hallen der Republik.